hausverwaltung wuppertal elberfeld
Wer aus dem Ausland nach Wuppertal zieht, sollte sich etwas Zeit nehmen, um die Stadt und ihre Region besser kennenzulernen. Eine Suche vor Ort muss kein Vermögen kosten, denn in Wuppertal gibt es viele Hotels oder Zimmer, die Sie günstig für ein paar Tage mieten können.
Als am 1. August 1929 die Stadt Barmen-Elberfeld (später Wuppertal) gegründet wurde, bildete das Stadtgebiet von Elberfeld und Barmen ihren Kern. Inzwischen kamen im Westen und Südwesten Warwinkel und Kronenberg aus dem gleichzeitig aufgelösten Kreis Mettmann in die Stadt, aber Scheler und Donap kamen ebenso wie Hahn und Wierfrath aus den übrigen Kreisen in die Stadt, ein Teil davon verblieb in der Stadt. Zusammenschluss mit anderen Gemeinden zum Kreis Düsseldorf-Mettmann. Im Süden kommen Ronsdorf und Beyenburg aus dem Kreis Lennep nach Wuppertal.
Aufgrund seiner Lage an der Wupper ist Heijinghausen ein beliebtes Wohngebiet in Wuppertal. Es gliedert sich in drei Bereiche: die dicht bebauten Bereiche Heckinghausen, Grüne Heidt und Hammesberg, die mit Einfamilienhäusern verstreut sind.
Der Stadtteil Barmen, mit 128.964 Einwohnern (Stand 31.12.2018) bildet den östlichen Gegenpol zu Elberfeld. Hier gibt es einen eigenen Stadtkern mit Fußgängerzonen. Die Bundestraße B7 verbindet Elberfeld und Barmen.Barmen ist geprägt von zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden. Dazu gehören unter anderem das 1921 errichtete Rathaus der Stadt, das Gesellschaftshaus „Concordia“ von 1898, die 1900 erbaute „Ruhmeshalle“ (heute: Haus der Jugend Barmen), das Stadtbad Kleine Flurstraße von 1882 (heute: Wuppertaler Brauhaus) und die Wohn- und Geschäftshäuser Werth 71 bis 79.Auf den Südhängen Barmens lockt der Skulpturenpark Waldfrieden des renommierten Bildhauers Tony Cragg Besucherinnen und Besucher an. Weitere Highlights in Barmen, im Tal an der B7 gelegen, sind die Wuppertaler Oper, das Geburtshaus Friedrich Engels‘ und das benachbarte Museum für Frühindustrialisierung.
Die umfassende Reform des Landes Nordrhein-Westfalen in den 1970er Jahren führte zu einer deutlichen Vergrößerung Wuppertals. 1970 erweiterte sich das Stadtgebiet nach dem Ennepe-Ruhr-Kreis-Neugliederungsgesetz vom 16. Dezember 1969 nach Osten, Teile des Kreises bestanden aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Haßlinghausen und Linderhausen sowie einigen Grundstücken. Gemeinde- und Kreisumgliederungsgesetz des Umgliederungsbezirks Mönchengladbach/Düsseldorf/Wuppertal vom 10. September 1974 (Düsseldorfer Gesetz) 1975 wurden dem Westkreis die Stadt Schöller und Dornap von Wülfrath sowie Dönberg, Kleinehöhe und Obensibeneick von eingegliedert Neviges im Norden und Nordwesten.
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Heckinghausen gilt aufgrund seiner Lage an der Wupper als beliebte Wohngegend innerhalb Wuppertals. Es teilt sich in drei Quartiere auf: Das dichtbebaute Heckinghausen, das grüne Heidt und das mit Einfamilienhäusern durchzogene Hammesberg.
