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Das Quartier Schöller/Dornap liegt im Nordwesten Wuppertals und gehört zum Stadtteil Vohwinkel. 1975 wurde es aus zwei zu Wuppertal eingemeindeten Gebieten, dem zuvor zum Amt Gruiten (heute Orstteil der Stadt Haan) gehörigen Schöller und dem ehemals zu zählenden Ortsteil Dornap sowie einem Streifen, der bis 1929 zum selbständigen Vohwinkel gehört hatte, gebildet.
Der historische Stadtkern von Beyenburg (ca. 4.000 Einwohner), gelegen an einer Schleife zwischen dem gleichnamigen Stausee und der Wupper, wurde erstmals 1303 urkundlich erwähnt. Um diese Zeit wurde ein Kloster gegründet. Bedeutendstes Bauwerk ist die im 15. Jahrhundert erbaute Beyenburger Stiftskirche Santa Maria Magdalena, auch „Beyenburger Dom“ genannt. In der Kirche befindet sich eine Kreuzkirche, die einige Reliquien der Heiligen Odilia Köln, der Schutzpatronin der Kreuzfahrerritter, bewahrt.
Noch heute ist die Metallverarbeitung der wichtigste Industriezweig. Cronenberg ist Sitz von bekannten Werkzeugherstellern (z. B. Knipex (Zangen), Picard (Hämmer), Stahlwille (Schraubwerkzeuge), Wera (Schraubwerkzeuge), P. Hermann Jung (Maurerkellen)) und anderen metallverarbeitenden Unternehmen (z. B. Walter Klein Wuppertal und Schmittenberg Metallwerke). Auch der Werkzeughandel ist etwa mit der Firma Meister-Werkzeuge in Cronenberg zu Hause.
Viele alte Fabriken wurden in schicke Wohnbereiche verwandelt und viele Künstler haben sich ihre eigenen Ateliers eingerichtet.
Das bis zum Ende des 18. Jahrhunderts existierende Zunftwesen erwies sich jedoch immer deutlicher als Hemmnis für den technischen Fortschritt. So war etwa zeitweise das Schmieden mit Hilfe von Wasserhämmern verboten, was gegenüber Betrieben in der benachbarten Grafschaft Mark ein deutlicher Produktivitätsnachteil war. Das Sensengewerbe nahm an Bedeutung ab und der Schwerpunkt der Produktion verlagerte sich auf andere, nicht den Zunftregeln unterliegende Produkte wie Werkzeuge und Kleineisenwaren (Nägel, Pfannen etc.). 1861 kamen auf 777 Wohnhäuser „349 Fabriken und einzeln stehende Schmieden“ (Holtmanns, S. 78). Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Industriebetriebe der Metallverarbeitung. 1928 hatte Cronenberg 221 metallverarbeitende Unternehmen mit 3821 Personen. Das waren ca. 80 % aller Beschäftigten.
Generelles Interesse am Preis der ImmobilienGerade in Ballungsgebieten sind die Immobilienpreise in Deutschland in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Viele Immobilieneigentümer möchten deshalb wissen, ob auch Ihr Objekt durch diese Entwicklung an Wert gewonnen hat und ob sich der Immobilienwert durch Investitionen verändert hat. In derartigen Fällen (bei Interesse am Immobilienwert ohne Verkaufsabsicht) sollte von der Beauftragung eines Maklers oder Gutachters abgesehen werden. Die Immobilienbewertung der Daniel von Baum Immobilien GmbH ist hierfür besser geeignet.
Bevor Sie Ihr Wuppertaler Haus oder Ihre Wohnung verkaufen, ist es wichtig, dass Sie eine realistische Vorstellung vom Marktwert haben. Wenn der Preis zu hoch angesetzt ist, besteht die Möglichkeit, dass niemand das Haus oder die Eigentumswohnung kauft. Wenn die Preise zu niedrig angesetzt sind, entgeht den Verkäufern möglicherweise Geld, das sie hätten verdienen können.
