Trier wurde wohl schon zum Abschluss des 3. JH Sitz eines christlichen Bischofs, der danach zum Erzbischof aufwärtstrend. Solcher beherrschte ein geistliches Territorium, das von 1189 bis 1806 eines der Kurfürstentümer des Heiligen römischen Reichs deutscher Bevölkerung war. Eine der 1. inländischen Synagogen entstand 1066, 1096 fand ein Massenhafte Gewalt gegen Leib und Leben der Passagiere an den Trierer Juden statt, die der Bischof nicht aussprechen kann. In Mitten der Bischofsstadt konnte die Aktion definitiv keinen Fuß greifen; aus Trier ging dennoch mit Caspar Olevian die meisterhaften deutschen reformierten Theologen heraus. Trier blieb eine größtenteils katholische Stadt; eine Ethnische Gruppierung der Trierer beliebte sich zum Gottesglauben. Im 17. Jhd wurde der Bischofssitz teilweise nach Koblenz gelegt. Nach der Bekleidung des Erzbistums dank der Franzosen 1794 wurde die Zusammenschluss schließlich 1803 aufgelöst und das Areal 1815 der anderen preußischen Rheinprovinz eingegliedert. Trier wurde gleichwohl 1821 wieder Sitz eines Bischofs, die Diözese neu umschrieben und der Metropolie zugehörend wurde (Suffraganbistum Trier). Die gegenwärtigen Pfarrgemeinden der Stadt bilden seit Nov 2003 das Dekanat Trier in einem Zeitraum des Bistums Trier.