Trier-Nord hat viele Menschen. Der Ortsbezirk, den man gen Norden des Alleenrings an die Stadtzentrum anschließt, hat für Touristen viel zu bieten. Da ist beispielsweise das Zurlaubener Ufer sofort an der Mosel mit dessen alten Fischerhäusern, die heute zum bedeutensten Teil Restaurants umschließen. Das Moselfest Zurlauben im Juli ist Teil von den begehrtesten Volksfesten der Bereich. Bedeutsame Bauwerke in Trier-Nord sind die Barockbasilika St. Paulin und die heute säkularisiert genutzte Religionsgemeinschaft des vorherigen Stadt St. Maximin, mit das mächtigsten Abteien des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inländischen Reichs. Trier-Nord ist auch die erste Anschrift für Sport in Trier: Pro Arena Trier, die auf dem vorherigen Kasernengelände Castelforte gebaut wurde, existiert Basketball-Bundesligaspiele zu sehen, im Moselstadion kicken die Fußballer von Eintracht Trier. Das Nordbad ist eine oft genutzte Freizeiteinrichtung, ebenso wie das benachbarte Jugendkulturzentrum Exhaus, das momentan aber wegen der Generalsanierung der Gebäude dicht ist. Trier-Nord gilt selbstverständlich auch als sozialer Mittelpunkt mit hoher Beschäftigungslosigkeit. Bei des vom Bund geförderten Programms „Soziale Stadt“ wurde im Unterbringung Beutelweg/Thyrsusstraße ein umfassend orientiertes Sanierungsprogramm in Angriff angenommen, das vorrangig auf die Eigenbeteiligung der Bewohner setzt.