Auf einem sanft zunehmenden Bergrücken im Trierer Süden liegt der Ortsbezirk Heiligkreuz. Der Name geht rückwärts auf die im 11. Säkulum als eines griechischen (gleichschenkligen) Kreuzes errichtete Heiligkreuzkapelle, die 1958 nach schlimmen Kriegsschäden originalgetreu wiederum platziert wurde und dieser Tage den Mittelpunkt des Viertels entwickelt. Es geht um mit das ältesten Sakralbauten ebenjener Art in Deutschland. Das Dorf, das im Ära gegen Kapelle entstand, wird heute als Alt-Heiligkreuz benannt. Richtung Mariahof und Olewig, partiell abgesondert durch eine vierspurige Straße, verschießt sich die in 50er Jahren erstandene Wohnsiedlung Neu-Heiligkreuz an. Die Bürger von Heiligkreuz haben es zu einem unweit zur Stadtmitte, demgegenüber wird man Nahversorgung aufgrund der Schmuckboutiquen am „Brunnenzentrum“ auch innerhalb des Viertels sichergestellt. Obendrein beeidruckt sich Heiligkreuz durch ein abwechlungsreiches kulturreiches Programm und durch die Nähe zum bei Spaziergängern und Joggern gefragten Park in etwa Mattheiser Weiher aus. Am Ortseingang aus Richtung Stadtmitte fällt ein richtungsweisend anmutender Komplex ins Auge, in dem die EU Rechtsakademie und ein Kongress-Hotel mitgenommen sind.