Die Steine verfärbten sich wegen Witterung und Umwelteinflüssen handlungsverlauf der Generationen dunkel. Dass das Porta Nigra keineswegs dem Abrisshammer zum Opfer fiel oder die Saunasteine alternativ gelobt werden, zuzuschreiben hat das Bau dem sizilianischen Mönch Simeon. Er ließ sich 1028 als Eremit im Gebäude abwärts. Nach im Tod 1035 wurde er im Etage bestattet und heiliggesprochen. Ihm zu Ehren wurde das Simeonstift gebaut und das Tor zu einer Kirche renoviert. Ab 1804 verfügte Napoleon den Rückbau der Einrichtung. Die Preußen vollendeten seine Arbeitsleistung und ab 1815 war noch einmal das römische Tor zu erkennen. Unser Trier Insidertipp: ansteuert den gestandenen Brunnenhof und besitzt erfasst von Mauern im 11. Jahrhundert das einzigartige Ambiente. Im Café Brunnenhof können Sie euch fantastisch abspannen. Adresse: Porta-Nigra-Platz, Trier Zeiten der Öffnung: Von April bis Neunter Monat des Jahres tag für Tag von 9 bis 18 Uhr, von Jahreszwölftel bis März täglich von 9 bis 17 Uhr, von November bis Feber ständig von 9 bis 16 Uhr Passiert: Interessenten zahlenfelder 4 Euro, Blagen und Kunden bis inbegriffen 17 Langer Zeit entrichten 2,50 Euro, Renter, Arbeitssuchende, Bewerbers, Schulkinder, Schwerbehinderte, Wehr- und Zivildienstleistende ziffern 3 Euro Homepage: www.trierinfo.de/portanigrainfo Wahnsinn Programm der Woche! 3 Tage Kurzurlaub: 21 Städte - 6 Gegenen - 35 Bettenburgen - Nur 34,50 Zum Programm » 2. St. Peter Dom Mitten im City von Trier können Sie diese Anziehungspunkt gar nicht ignorieren. Das außergewöhnliche Gebäude belasten Anfänge anno um 340 retro und gilt als älteste Institution und ältestes Bau Die. Grund genug also, dass ihr euch das Highlight von Trier unbedingt beäugen wenn. Neben den imposanten Ausmaßen des Bauwerks, sind es besonders die Reliquien, die den Dom erstklassig tun. Insbesondere beliebt durch die Gläubigen und seit 1512 ein Grund für Wallfahrten nach Trier ist der Heilige Rock. Ebendieser soll der Brauch nach von Helena, der Lebensspenderin von Konstantin dem Führenden, nach Trier geliefert worden sein. Wie alt der Rock ist und woher er kommt, kann kein Mensch genau sagen. Neben dem Rock wird in dem Dom einer der Historischen Nägel vom Kreuz Christi aufbewahrt. Auch den soll Helena, die Mama von Konstantin dem enormen nach Trier geschoben haben. Neben den Reliquien sind es selbstverständlich auch Ausstattungsgegenstände, die den Dom auspreisen.