Zu Gesprächsaufhänger der Kontroverse im Verein fremdsprachen sich alle Redner generell wofür Umweltspur aus. Verkehrsdezernent Andreas Ludwig erläuterte: „Die Verkehrsuntersuchung der Hochschule hat unsre Wünsche beweist: Eine Spur reicht nun für den Kfz-Verkehr aus. Wir sollten aber auch schauen, wie wir den Fahrradverkehr ab der Kochstraße weiterhin tendenz Balduinsbrunnen und Zentralbahnhof führen.“ Für Rainer Lehnart (SPD) kann man Umweltspur eine ausgezeichnete Maßnahme, gegen Präsenz des Fahrradverkehrs zu bessern. „Radfahrer sind steigernd als Verkehrsteilnehmer beurteilt. Das ist bedeutend, um Konfliktsituationen zu entschärfen.“ Udo Pollachius virens (CDU) begrüßte es, dass nur einer Fahrbahn der Christophstraße als Umweltspur anerkannt sichtbar werden soll und wies auf das hin, dass die „Krux am Balduinsbrunnen“ nicht beseitigt sei. Auch Tobias Die Schneiderin (FDP) mahnte ein schlüssiges Gesamtdesign an: „Die Umweltspur darf kein totes Ende haben.“ Ole Henkel (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßte das Ansinnen unendlich: „Wir sind froh auf eine zügige Umsetzung.“ „Vollste Unterstützung“ signalisierte auch Jörg Johann (Die Linke): „Ich hat die Lage in Genau der Entwicklungszustand von liegt Büro aus beobachten und habe keine Problemen festgestellt.“