Die aufgelisteten Segmente sind durch hohen Durchgangsverkehr überfordert, den man vor allem im abschließenden Jahresverlauf, kaum durch rasch hohe Studentenzahlen der Hochschule, stark steigerte Einwohnerzahlen durch neue Wohngebiete in den Höhenstadtteilen neben den fortdauernd verbesserte Beschäftigtenzahlen der Firma am Petrisberg gewaltig gehäuft hat. Eine Gedankenaustausch über Lockerung durch Ortsumgehungen ist besonders in Kürenz dabei. Um hier die Nachbar zu schonen, wurde eine stärkere Belastung der Nachbar dank dem Schwerlastverkehr im Fachgebiet der Olewiger Fahrbahn in Kauf geholt. Bis heute sind alle Abwägungen für Entlastungsstraßen oder möglichkeit Transportkonzepte doch an den ökonomischen Punkte gescheitert. Von 2010 bis 2012 wurde definiert, den Petrisbergaufstieg per gesonderter ÖPNV-Trasse zu ausführen, indessen hofft man Expressbusse durch den Moselbahndurchbruch, für den es gleichwohl noch nicht wirklich Fertigstellungstermin gibt.[60] Das weitere Thema ist, dass Trier für den Nord-Süd-Verkehr keine Ortsumgehung besitzt und deshalb der ideale Sex die vierspurige Pfad am östlichen Moselufer anwenden muss.